Montag, 30. Dezember 2013

Weihnachten &' so :D -Sinnfreier Post- :DD

Heiii :********

Es war ja Weihnachten, &' dieses Jahr war mein Wunschzettel mehr Deko als ernst, da ich eigentlich alles habe, was ich je wollte: Eine super Familie, geniale Freunde &' den perfektesten Freund der Welt *.*

Auf meinem Zettel standen 2 Bücher, ein USB-Stick, Pastellkreide, Zeichenfeder &' dazugehörige Tusche, ein Mutzi &' Haartönung :D
Das Wichtigste waren die Bücher &' der Stick :D
Ich fotografiere ja sehr gern &' habe haufenweise Musik &' selbstgeschriebene Texte auf meinem Laptop &' damit er nich zugemüllt wird :D
CD's wollte ich nicht sinnlos voll machen..

Am besten ist die Kreide &' die Zeichentusche *.*
Die Bücher hab ich fast fertig :D
Mein 1. Bild mit Kreide ist auch schon fertig :D

Seit Gestern ist Diidiy bei mir *.*
Wir fahren Dienstag zusammen zu Nady, Silvester feiern.
Wir haben *3069 Tage* geguckt... Heftiger Film..

&' wie üblich wieder die Nägel lackiert :D

Als wir mit ihrem Schatz geskyped haben, gab es mehr als nur einen Lachflash :D

Mit meinem Prinzen war ich am 23. Fack Ju Göhte gucken *.*
War wunderschön *.*

Jaaa, ich weiß nicht, ob mein *Letztes Jahr- Dieses Jahr* &' die *Poesie des Steaks* noch fertig werden in diesem Jahr...

Falls nicht, dann wünsche ich euch einen guten Rutsch ins neue Jahr :****
Trinkt nicht zu viel ;D

Tschüüü :**










Sonntag, 22. Dezember 2013

Leben.Frieden.Lieben.Hoffnung.Lachen.Weinen.Tod.

Manchmal braucht man jemanden, der einen genau in die Augen sieht, wenn man lacht. Manchmal braucht man jemanden, der einen dann in den Arm nimmt. Manchmal braucht man jemanden, der einfach da ist. Manchmal braucht man jemanden, der wortlos ein Taschentuch aus der Tasche zieht &' hin hält. Manchmal braucht man jemanden, der einen nur ansieht &' sagt *Ich weiß dass du lügst, Sag was los ist*. &' manchmal braucht man jemanden, der schweigend geht, weil er merkt, dass man allein sein will.

Stattdessen hat man Menschen um sich, die nur sich sehen. Auf ihren eigenen Scheiß achten, ihren eigenen Vorteil beachten, die andere ohne zögern verraten würden. Man soll so zu anderen sein, wie man selbst behandelt werden will.. Warum ist dann jeder so schrecklich kalt &' niemand vertraut noch irgendwem?
Man sagt, Feinde können einem nichts tun, wenn man Freunde hat..
Aber sind nicht die besten Freunde die größten Feinde?
Ich hasse es, wie sich die Gesellschaft entwickelt. Ich hasse es. Aber was kann ich allein schon ausrichten? Nichts.
Es läuft doch sowieso nur auf Tränen, Verzweiflung &' Hilflosigkeit hinaus.
&' welcher *Tipp* kommt, wenn man völlig verzweifelt Hilfe sucht? *Aufstehen, weiter gehen, die anderen ignorieren* Aber ist es nicht genau diese Tatsache, die alles zerstört?! Man wird zum Egoisten erzogen, zum totalen Einzelgänger.
&' dann soll man Teamfähig sein.

In der Grundschule wurde mir gesagt, ich soll offener zu meinen Mitschülern sein, mich an der Partnerarbeit/Gruppenarbeit beteiligen, nicht immer allein arbeiten. Das es mir allein aber besser ging, war egal. Ich sollte lernen, mit anderen zu lernen. Ich habe es versucht. Ich bin gescheitert. Am Ende hab ich doch wieder allein gearbeitet. Auch während der Gruppenarbeit. Sobald es nicht so lief, wie ich es gewohnt war vom arbeiten her, hab ich es gemacht. Mir war es egal, ob andere das nutzten für eine gute Note. Die Arbeit war so, wie ich sie haben wollte. Nennt es Perfektionismus, Kontrollzwang. Mir egal. Ich habe irgendwann gelernt mit anderen im Team zu arbeiten, zu akzeptieren, das da ein anderes Arbeitsergebnis herauskommt.
Ich dachte ich mache alles richtig. Statt *Jasmin sollte mehr an der Gruppenarbeit teilnehmen.* Stand nun *Jasmin beteiligt sich nun öfter an Gruppen- &' Partnerarbeiten.* in meinem Zeugnis. Aber glücklich darüber war ich nicht.
Wie auch, wenn ich nun gesagt bekam, ich solle aufpassen, dass ich mich nicht selbst vergesse, wenn ich an andere denke.
Ich war früher nicht egoistisch oder so, ich kam nur einfach nicht mit anderen Menschen klar. Ich konnte mich bei Arbeiten auf mich verlassen, da sie genauso wurde, wie ich es wollte. In einer Gruppe geht das nicht. Ich wollte nicht rumzicken, wenn mir etwas nicht gepasst hat, ich wollte nicht bestimmend sein. Also habe ich es gleich allein gemacht. Einfach um unnötig Stress zu vermeiden.
Ich war nun also so, wie sie mich haben wollten, aber irgendwie doch nicht.
Habe ich mit anderen gearbeitet, sollte ich darauf achten, meine eigene Sache nicht zu vernachlässigen. Habe ich allein gearbeitet, hieß es, ich soll auch mit anderen arbeiten.
Ich habe versucht, mich anzupassen und bin gescheitert.

Mein Mittelweg zwischen Einzelgänger &' Teamplayer war nicht der, der von mir erwartet wurde. Ich habe auf dem Weg dorthin jemanden vergessen, der ebenso wichtig war, wie das, was ich erreichen wollte: Mich.
Ich kann heute noch nicht viel mit anderen arbeiten. Ich versuch es, &' manchmal ist es wirklich besser als allein.
Ich kann nicht mal sagen, dass ich mit Freunden besser arbeite als mit anderen, denn es hat nichts mit bestimmten Menschen zu tun. 
Ist eine generelle Sache bei mir. Partnerarbeit geht, Gruppenarbeit ist schwerer &' große Menschengruppen der pure Horror. Es ist einfach so. Mehr als versuchen zu lernen, mit anderen zu lernen kann ich nicht. 

Ich gebe mein Bestes, &' doch ist es nicht gut genug.
Jede Hoffnung stirbt, keiner sieht das Weinen hinter dem Lachen.
Es ist wahnsinnig schwer gegen etwas tief verankertes zu Arbeiten. Aber noch schwerer ist es, wenn es nicht anerkannt wird.